Madeleines, so werden sie perfekt!

Aurélie Bastian 29. September 2010





Kennt ihr den Begriff „madeleine de Proust“? Eine Madeleine de Proust ist etwas, was euch an eure Kindheit erinnert. Es kann ein Geruch sein, ein Bild, eine Stadt, ein Geschmack…. egal was, Hauptsache es bring euch in die Kindheit zurück. Diese Kleien Madeleine backe ich sehr oft und habe mittlerweile ganz viel Tipps über dem Thema, das perfekte Madeleine gesammelt.

Ich könnte es nicht wirklich erklären, aber manchmal waren meine Madeleines nicht durch, manchmal sind sie an der Backform kleben geblieben. Die kleine Beule hat mich auch zur verzweiflung gebracht. Warum ist mal da, mal nicht! Wo lieg das Geheimnis das Perfekte Madeleine? und wie kann ich eine schöne braune Madeleine mit ein helle Beule bekommen ? Alle diese Fragen haben mich ein ganze Weile beschäftig und hier sind ein paar Antwort auf den Thema. So ganz fertig ist diese Artikel auch nicht, weil ich weitere Idee oder Fragen von Ihnen rein tragen wird. Also helfen Sie bitte mit die Perfekte Madeleine zu zaubern. 😉

 

Aus meinen Beobachtungen, komme ich zu folgenden Erkenntnisse:

 

  • der Backofen muss immer ein bisschen heißer vorgeheizt werden und dann beim Backen leicht herunter gedreht. Ich habe das Experiment ein paar Mal gemacht und fand, dass das Vorheizen auf 200 °C und dann das Backen bei 180°C super Ergebnis gegeben hatten.
  • die Butter sollte nicht zu heiß geschmolzen werden. Ich lasse die Butter immer schön hellgelb werden und passe auf, dass die Molke und das Fett sich nicht trennen. So wird der Teig auch cremiger und sanfter.
  • im Rezept teile ich den Zuckeranteil mit dem Honig. Das muss nicht unbedingt sein aber es gibt einen sehr feinen Geschmack. Die Madeleines mit Rohrzucker zu backen ist aber nicht sinnvoll, weil er langsamer schmilz beim Backen und die Madeleines dann nicht sooo schön aussehen.
  • der Teig muss ruhen und abkühlen!!! Sehr wichtig. Ein Teig, der nicht genug ruht, wird zu viele Luftbläschen bilden und die Madeleines laufen beim Backen aus den Form raus. Ich habe auch gemerkt, dass ein kalter Teig eine viel schönere Beule zaubert. Wenn der Teig direkt gebacken wird, habe ich oft gar keine Beule. Und die will ich doch so sehr!!!!!
    also denkt dran liebe Leser!!!! KALTER TEIG!
  • die gebackenen Madeleines in der Form abkühlen lassen und nur danach von der Form ablösen. Eine noch warme Madeleine klebt noch an der Form. Beim Abkühlen wird der Zucker kristallisieren und die Madeleine Böden werden dann schön glänzend sein.
  • die Madeleines auf einem Gitter noch abkühlen lassen, bis sie etwas härter werden. Ich habe sie die ersten Male auf ein Holzbrett gelegt, und die haben alle an dem Brett geklebt! (konnte keine Fotos mehr machen!)
  • um die Madeleines mit Schokolade zu schmücken, verwende ich lieber eine Silikonbackform. Ich backe die Madeleines, dann lasse sie kurz abkühlen. Entferne sie von der Form, und pinseln dann die Backform mit geschmolzener Schokolade an. Dann brauche ich nur die Madeleines in die Backformen zu legen und zu warten, bis die Schokolade kalt wird. (Ich tue die Form auch mal kurz in den Kühlschrank, wenn es schneller gehen muss!)

Also falls ihr noch andere Fragen habt oder Ideen, einfach sagen (oder Fragen) so dass ich sie auch hier eintragen kann!

Und hier kommt mein super einfaches Rezept:

Zutaten für etwa 12 Madeleines

40 g geschmolzene Butter, 1 Ei große L, 45 g Zucker, 1 TL Honig, 40 g Mehl, 20 g gemahlene Mandeln, ½ TL Backpulver, 1 EL Zitronensaft, 1 TL Zitronenzesten

  1. Die Butter langsam schmelzen lassen. Das Ei mit dem Zucker und Honig schlagen dann das Mehl mit dem Backpulver geben.
  2. Dann kommen die Mandeln, den Saft und die Zesten rein… und am Ende die Butter.
  3. Den Teig jetzt im Kühlschrank für Minimum 20 Minuten ruhen lassen. (max 40 Minuten). Den Backofen auf 200°C vorheizen.
  4. Den Teig herausnehmen und kurz noch mal aufschlagen.
  5. Die Madeleines Backformen um 2/3 füllen also nicht zu viel, und in den Backofen bei 180°C Umluft für 12-13 Minuten hineinschieben.
  6. Die Madeleines noch 5-8 Minuten in den Backformen abkühlen lassen bevor man sie löst.

 

Et voilà ! …. Hier habt ein paar Tipps mehr und nichts mehr steht im Weg der perfekten Madeleines.

BISOUS

 

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Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, dann schau doch mal in meine Bücher, hier unten nach ähnlichen Rezepten oder auf der Startseite. Ich hoffe, du findest etwas nach deinem Geschmack. Merci!

Madeleines, so werden sie perfekt! signature1Madeleines, so werden sie perfekt! instagram@franzoesischkochen🤭 Du hast Fehler im Text entdeckt? Das ist ganz normal, denn Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Hier erfährst du mehr über mich.

Portrait von Aurélie Bastian

Über michMein Name ist Aurélie Bastian, französische Kochbuchautorin, Foodbloggerin und Fernsehköchin, die die Liebe nach Deutschland verschlagen hat. Hier findest du einfache Rezepte und Klassiker der französischen Küche.
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68 Kommentare
  • Meine Madeleine de Proust ist meine Familie 🙂

    Meine Mutter ist Französin und ich kann es immer kaum abwarten meine Familie in Frankreich wiederzusehen, auch wenn dies leider viel zu selten passiert.
    Jedesmal wenn ich vor dem Haus meiner Großeltern stehe, klingele und dann die Treppe hochgehe schlägt mein Herz wie verrückt und ich erinnere mich an all die schönen Urlaube die ich im Laufe meiner Kindheit dort verbracht habe.
    Wenn ich an französische Spezialitäten denke, dann denke ich zuerst an Eclairs^^
    Egal wann, aber ein Urlaub in Frankreich geht einfach nicht ohne Eclairs.. oder Milles Fleurs oder Flan patissier *seufz* lieber nicht dran denken..

    Deshalb liebe ich diese Seite auch so, denn ich bekomme hier viele Rezepte passend zu Erinnerungen meiner Kindheit.

    Ich bin stolz darauf mich Französin und Deutsche nennen zu können auch wenn ich leider nur wenig französisch spreche. Nächste Woche kann ich meiner französischen Familie endlich meinen Freund vorstellen und ich freue mich schon sehr darauf, vor allem da er noch meine Großeltern kennen lernen kann.

    Noch einen schönen Sonntag und viele schöne Erinnerungen!

  • Meine Madeleine de Proust sind auch ganz vielfältig….
    es gehören def. ein Glas Ricard dazu und wie oben schon erwähnt Orangina (ich werde noch immer ganz hibbelig, wenn man sie hier in Restaurants bekommt)
    Aber der Duft einer Schale Café au lait mit frisch geröstetem Baguette am Morgen in der Küche meiner Austauschfamilie erzeugt gerade Gänsehautfeeling.
    Dank an einen Franzosen in MUC, den ich letztes Jahr kennengelernt habe: er hat meine Passion für Frankreich wieder zutage gebracht und ich genieße es sehr.
    DANKE für diese wundervolle Idee! MERCI à Aurélie!!!
    Bisous MONI

  • Meine Madeleine de Proust française ist ganz klassisch…Crêpes…wir waren mit der Schulklasse mit etwa 16 in Paris und sollten einmal zur „Mittagspause“ ausschwärmen. Zu dritt beschlossen wir, uns etwas zum mitnehmen zu holen und gleichzeitig unsere Französischkenntnisse zu erproben. Es waren sehr leckere, frische Crêpes mit Zucker und Zimt.
    Das ernüchternde an der Sache war, dass der Verkäufer nach meinem dritten misslungenen Start von sich aus englisch angeboten hat.
    Französisches Essen liegt mir (leider?) mehr als die Sprache…

    ^^ liebe Grüße und einen schönen Sonntag!

  • Eines vorab: Dein Blog ist wunderschön, ich bewundere deine handwerklichen und filigranen Fähigkeiten, besonders was die wunderschönen Pâtissiers betrifft. Ich bewundere sie mehrmals die Woche, zum selbst machen fehlt mir jegliche Begabung 🙁

    Meine Madeleine de Proust française ist Crème Brulée, verbunden mit „Die fabelhafte Welt der Amélie“. Diesen Film habe ich zusammen mit meiner französischen Brieffreundin gesehen, als ich sie besuchte und innerhalb dieser Woche JEDEN Tag bestellt. Ich habe mich förmlich durch sämtliche Crème Brulées in Paris probiert, und jedes Mal die Spitze mit dem Löffel geknackt 🙂

    Das ist 2 Jahre her und seitdem habe ich Crème Brulée nie mehr versucht aber ich erinnere mich mit Freuden an diese Woche zurück.

    Viele Grüße,

    Jessica_Carina

  • Ich bin fernab von Frankreich aufgewachsen, in Buenos Aires, Argentinien. Mein „erster Kontakt“ zu Frankreich war eine Freundin meiner Mutter, eine Französin, die durch die Liebe zu einem Latino in Südamerika gelandet ist.
    Diese Frau fand ich als Kind total faszinierend, sie war immer super elegant gekleidet, sehr kultiviert und interessiert, sehr außergewöhnlich. Meine Mutter sagte damals, daß eine richtige Französin so wie diese Frau ist. Und ich dachte: Wow, Franzosen mußten toll sein!! Und eine geniale Bäckerin war sie, beim Gedanken an ihre Tarte au Citron läuft mir auch jetzt noch das Wasser im Munde zusammen.
    Diese Frau hat jedenfalls meine Frankreich-Neugier geweckt, lange bevor ich das erste Mal in Frankreich war.
    Ein paar Jahre später, mittlerweile als erwachsene Frau, hatte ich die Gelegenheit, das Land kennenzulernen, was von klein auf mein Interesse geweckt hat. Und ich bin nicht enttäuscht worden.
    Seitdem bin ich zig-mal nach Frankreich gereist, mein Mann und ich machen seit Jahren jedes Jahr Urlaub in dem Land und und freuen uns an Land, Kultur (esskultur) und Leuten!
    So, das war sozusagen meine Madeleine de Proust!
    Liebe Grüße und eine große Bitte, Deine Seite noch möglichst lange weiterzuführen!

  • Als Kind war ich leider nie in Frankreich, meinen ersten Frankreich-Urlaub habe ich erst mit 16 gemacht. Wir waren in der Provence und was mich seit diesem Urlaub immer an Frankreich denken lässt, ist Lavendel. In diesem Urlaub war ich mit meinen Eltern auf einem Ausflug unterwegs zum Mont Ventoux und kurz bevor die Straße zum Berg hinauf geht, kamen wir an einem Lavendelfeld vorbei, von dem meine Mutter meinte, es sei das schönste Lavendelfeld, was sie je gesehen habe, und dass sie es unbedingt fotografieren wolle. Da waren wir aber schon vorbei gefahren und mein Vater meinte, es kämen bestimmt auch noch andere schöne Felder. Meine Mutter und ich haben dann so lange gequengelt, bis wir umgedreht haben. Dann konnten wir Frauen das Lavendelfeld fotografieren und waren glücklich 🙂 Heute gibt es auch Lavendel im Hinterhof meines Hauses und der Duft erinnert mich immer an Frankreich.

    Später hab ich dann in Paris studiert und habe daran viele wunderschöne Erinnerungen – auch und vor allem kulinarischer Art. Eines der fantastischsten Geschmackserlebnisse hatte ich bei Ladurée. Dorthin haben mich meine Eltern eingeladen, als sie mich in Paris besucht haben. Ich habe einen Windbeutel gegessen, der mit Kokossahne und Himbeeren gefüllt war. Er war mit vielen ganz kleinen, rosa glasierten Windbeuteln garniert, in denen auch wieder eine Himbeere und ein Hauch Kokossahne steckte. Das war so unglaublich lecker 🙂

  • als Kind kam ich nie nach Frankreich.
    Als Teenager bin ich mit meiner Freundin und einem hier ortsansässigen Verein nach Frankreich gefahren. In Besancon wurde zu Abend gegessen und übernachtet.

    Mein Madeleine de Proust war diese unvergleichliche Käsevielfalt, die es als Dessert gab. Ich konnte nicht genug davon bekommen. Das erste Mal, dass ich Ziegenkäse gegessen habe und der schmeckte unheimlich lecker.

    Obwohl ich mich mit der Sprache schwer tat, folgten viele Urlaube zum Skifahren und in der Vendee in denen ich alles nachgeholt habe. Manches leckeres kann man nur in Frankreich essen, weil es nur dort so unvergleichlich genial schmeckt!

    Nun, werde ich wohl wieder Madeleines backen – lecker 🙂

  • An Frankreich denke ich immer wenn ich einen alten Kastenwagen sehe, weil ich als kind mit meinen eltern mit einem knuddeligen gold-braunen R4 durch frankreich gezottelt bin.
    Und ich hab noch immer den geruch in der nase von den fritierten teigleckereien, die es am strand gab, mit puderzucker drüber, gleich auf die hand aus ner papiertüte hmmmm lecker! Wenn jemand weiß wie die hießen immer her damit 😉 Ich komm nämlich nicht mehr drauf…Aber das war das i-tüpfelchen eines jeden strandtages…

  • Meine Tante und ihre Familie sind französisch und haben ein kleines Hotel im französischen Jura. Ich war nur zweimal dort, habe aber trotzdem eine echte Madeleine de Proust: Beim Essen im hoteleigenen Restaurant fand ich nie etwas zu essen – welches 8-jährige Kind isst schon gerne Schnecken, Gänseleber und starken Käse??
    Ich jedenfalls lebte als Kind fast ausschließlich von Nudeln und Eierkuchen…
    Bis ich „notgedrungen“ einen Salat dort probierte, in dem sich auch diese bestimmte Wurst befand…sie war in Scheiben geschnitten und schmeckte etwas wie Knoblauchwurst…KÖSTLICH!!! Leider weiß ich bis heute nicht, wie sie hieß. Meine Tante gab mir damals einen Ring mit nach Deutschland, und meine Mutter machte mir ebenfalls einen Salat damit – aber es schmeckte einfach nicht! Obwohl meine Mutter alles wirklich genauso zubereitet hatte(der Salat war schließlich nur ein einfacher, gemischter Salat mit Vinaigrette), mochte ich ihn nicht essen…man kann eben das echte Frankreichgefühl nicht nach Deutschland zaubern!!

  • Meine französische Madeleine de Proust: zwischen meinem vierten und meinem achten Lebensjahr fuhren meine Eltern mit uns Kindern jeden September nach Golfe Juan an der Côte d’Azur. Neben dem unvergesslichen Geruch des Meerwassers und dem frischer Baguettes werde ich vor allem eines niemals vergessen. Einmal fuhren wir nach Antibes in das Picasso Museum. Damals muss ich entweder vier oder fünf Jahre alt gewesen sein. Jedenfalls habe ich mich bei diesem Besuch in die Kunst von Picasso verliebt. Und diese Liebe hat gehalten. Seine Bilder gefallen mir noch immer und erinnern mich an damals. Vor wenigen Tagen las ich dann Françoise Gillets Buch über das Leben mit Picasso und wurde schlagartig an unsere regelmäßigen Urlaube in Golfe Juan erinnert, denn – Picasso hatte seine Sommer auch dort verbracht.

  • Ich habe so viele einzigartige Erinnerungen an meine Zeit in Paris während meines Studiums, aber meine „Madeleine de Proust“ sind meine Sonntagsspaziergänge durch Le Marais, Museen und Märkte. Und dann natürlich viele lange, genussreiche Abendessen mit Freunden, frisches Baguette mit Camembert oder Chèvre, Crèpes mit Crème de Marrons, Cidre, der Duft von Lavendel und Ballerinas.

    Was ich mir aber nie verzeihen werde ist, dass ich während der ganzen Zeit, die ich dort gelebt habe, kein einziges Mal Macarons probiert habe, ist das zu glauben? Da musste ich erst zurück kommen, um herauszufinden, was mir da entgangen ist 😉

  • Das erste Mal war ich ca. 1983 (mit etwa 7 Jahren) mit der Familie in Frankreich, zum Skifahren in Tignes. Auf der langen Autofahrt haben wir Kinder im Auto geschlafen; bei einer Rast kurz vor dem Ziel, um uns wachzubekommen, haben wir eine große Tasse Ovomaltine und ein Eclair bekommen… mmmmh!! Seither sind Eclairs für mich ein Muss, wenn ich wieder mal in Frankreich bin.

    Süsse Grüße 🙂 Christine

  • Liebe Aurelie,
    Herzlichen glückwunsch zu diesem tollen blog!
    Mein „Madeleine de Proust“ ist der Sirop de Menthe, den wir Kinder im Sommer am Meer in der Vendee von meiner französischen oma mit wasser, einem „glacon“ und einem strohhalm zum „goute’“ am Nachmittag serviert wurde, nebst einem Schoko-BN….mmmh freue mich auf weitere tolle rezepte!

  • Mein kulinarisches „Madeleine de Proust“ ist altes Baguette mit verschwitztem Brie.
    Auf einer fünfwöchigen Interrail-Reise durch ganz Frankreich diesen Sommer hat das Geld oft nicht gereicht etwas „anständiges“ zu essen zukaufen.
    Vorbei an den Spezialitätengeschäften, den Patisserien und den duftenden Cafes sind wir geschlendert, aber das Baguette vom Vortag hat uns immer sehr gut geschmeckt 😉

    Herzlichen Glückwunsch und alles Gute zu deinem Jubiläum! Mach bitte weiter so, denn es macht irsinnigen Spaß deinen Blog zu verfolgen und die tollen Rezepte auszuprobieren!

  • Danke für das Rezept und noch mal alles Gute zu deinem Blog-Jubiläum.
    Hier nun meine ganz persönliche Madeleine de Proust an Frankreich:

    Wir urlaubten auf einem kleinen Bauernhof in der Nähe von Plazac/ Perigord, und da hatte ich das Vergnügen wieder richtige Eier mit leckerem Dotter zum Frühstück zu essen, so wie in meiner Kindheit, als ich sie vom Nachbar-Bauernhof geholt habe.
    Die schmecken einfach anders als gekaufte im Laden und dann noch ein frisches Croissant dazu, und der Morgen hat schön begonnen. MMMMMMMMMMMMMHHHHHHH!!

    Bitte noch viele weitere so leckere Rezepte.

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