Heute habe ich das traditionelle „steak au poivre“ gebraten. Es ist ein sehr gewöhnliches Gericht, das man in vielen „cafés“ und „restaurants“ finden kann.
Ein gutes Stück Rinderfilet wird kräftig gebraten, mit Alkohol abgelöscht und dann mit Sahne verfeinert. Ein schnelles Gericht für das Mittagessen mit “ des frites au four“ serviert. ( „Ofenpommes“)
Zutaten :
2 schöne Rinderfilets, 3 EL weißes Pfeffer, Cognac, 1 Glas Weißwein, 1 Glas Rinderbrühe, 2 EL Creme fraiche, Salz, Öl.
1 – die Filets in dem Pfeffer rollen und dann in einer Pfanne 3 Minuten anbraten.
2-Die Filets salzen und mit einem guten Schuß Cognac ablöschen und flambieren.
3- jetzt das Fleisch in den Ofen bei 150°C Umluft schieben.
In der Pfanne jetzt die Gläser Weißwein und Brühe gießen und dazu 2 EL Creme fraîche und köcheln lassen.
4 – Wenn die Sauce bereit ist (nach ungefähr 5 Minuten), können wir schon einrichten.
Ich habe dazu schon 20 Minuten vorher die „Frites au four“ vorbereitet: einfach die Kartoffeln schälen und schneiden, in einer Schüssel mit 2 EL Öl rühren und dann für 20 Minuten auf einem Backblech im Ofen bei 200°C backen. ( Es spart viel Fett, das man sonst für Pommes benötigt.)
Wir hatten einem Riesen Hunger und es hat wirklich lecker gerochen.
Bon appétit et bonne journée.
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Bretonische Spezialitäten
Ich esse auch gerne Steaks in Restaurants. Ich würde sie auch gerne selbst zubereiten. Die Pfeffersauce sieht sehr lecker aus. Ich hoffe, dass dieses Rezept gut gelingt!
Das ist doch kein Filetsteak !
Das kann ich nur als Rumpsteak erkennen !!
Eine Frage habe ich: Die Kartoffeln sind roh oder werden sie vorgegart?
Eine Antwort : Liebe Jürgen :
Die Kartoffeln sind roh in den Backofen rein geschoben und kommen dann schön knusprig und durch nach zirca 30 Minuten raus .
Bon Appétit
Da läuft mir schon das Wasser im Mund zusammen. Die Idee für die Ofenpommes finde ich sehr gut, das wird demnächst umgesetzt.
Vielen Dank und LG
Sorry, ich drückte nur auf 4 Sterne, um zu sehen, was passiert.
Dein „steak au poivre“ sieht aber viel leckerer aus, als was ich in in vielen normalen “cafés” und “restaurants” en France finden konnte, die waren oft unansehnlich und zäh.
Ich liebe dieses „gewöhnliche“ Gericht. Gott sei Dank gibt es überall auf der Welt Peppersteak. Da weiß ich immer was ich essen soll. Eine sehr schöne Anleitung für das Gericht.