Dieses Jahr habe ich wieder den Adventskalender meines Mannes mit selbst-gemachte Leckereien zusammen gestellt. Eine seine Lieblings Süßigkeiten sind die Caramels mous au beurre salé.
Ein nachgekochtes Rezept, aber dieses Mal sind sie wirklich sehr lecker, cremig und schmelzen unverschämt auf die Zunge ! Ein schöne Idee zum verschenken oder selber naschen.
Für dieses Rezept brauchen wir Glucose. Da fragen Sie sich bestimmt wo man es finden kann? Ganz einfach bei uns auf dem Shop!
und noch ein Foto weil ich sie so lecker finde…… 🙂
Zutaten für 45 Caramels mous au beurre salé :
100gr Salzbutter (oder normale Butter + 1 TL Fleur de sel), 3gr Fleur de sel, 2 cl Wasser, 100 gr Glukose, 250gr Zucker, 20 cl Sahne.
1- Wasser, Glucose und Zucker zusammen kochen bis ein blondes Karamell entsteht.
2- Die Casserole vom Herd weg nehmen und die Butter und Salz eingeben.
3- Auf dem Herd, die Sahne erwärmen und ebenfalls dazu gießen und immer schön weiter rühren. Dann abwarten bis es 118°C heiß wird. ( immer fleißig rühren!)
Achtung ! , nach vielen Kommentare muss ich nochmal sagen, dass die Temperatur von 118°C sehr wichtig ist.
Falls das Karamell doch zu weich sein sollte, die Kochzeit 5 Minuten verlängern.( und immer auf 118°C)
4- Die heiße Caramels in kleinen Silikon-Formen gießen (oder auf Backpapier). Und eine Nacht abkühlen lassen.
Die Caramels schön im Pralinenpapier einwickeln und in einer Dose aufbewahren. Unsere habe so 3 Woche überlebt, bis sie alle wurden.
Also so schwer ist es doch nicht , und wert ist es auf jeden Fall, also versuchen Sie es doch selber!
Eine schöne Adventszeit und bonnes fêtes.
100gr Salzbutter ( oder normal Butter + 1 TL Fleur de sel), 3 Fleur de sel, 2 cl Wasser, 100 gr Glucose, 250gr Zucker, 20 cl Sahne.
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Was kann ich nur falsch gemacht haben?
Bei mir werden die Bonbons nicht fest. Sie schmecken lecker, aber ich muss sie aus der Form löffeln.
Selbst der 2. Versuch mit anderer Butter und etwas weniger Glykose war nicht ganz zufriedenstellend.
Ich freue mich schön über gute Ratschläge.
Schade, dass es nicht funktioniert hat. also 2 Möglichkeiten :
– weniger Glukose und – auf die Temperatur achten : 118 °C
wenn es immer zu weich ist, also bei 125 ° C das Karamell kochen. ( aber Achtung dass es nicht zu hart wird!)
TOITOITOI und bis bald
Liebe Grüße
Hab gerade sieben (!) Salz-Karamel-Bonbons für 3,95(!) im Kaffeeladen erstanden. Das war dann wohl das letzte Mal… Danke fürs Rezept!
Martin
Bitte ! und an dir noch ein großes Bravo für dein Fernsehen-Auftritt !
Grüß.
Die Bonbons sind sind total lecker. Mangels Silikonformen
habe ich die Masse in eine mit Backpapier ausgelegte eckige Form gefüllt. Als die Masse nur noch warm war und fester wurde, habe ich sie mit einem Messer in Streifen geschnitten und dann mit einer Schere die Streifen in Bonbons!
Vielen Dank für das Rezept.
Gitta
Hallo Aurélie, ich habe heute deine Bonbons gekocht. Sie sind einfach großartig, mit einem schönen buttrigen Aroma. Die besten, die ich je gemacht habe. Danke! Die fabelhafte Kochwelt der Aurélie!
Ewa
Hallo Aurélie,
ich habe gestern Deine Bonbons nachgekocht und die Masse ist umwerfend lecker! Vielen Dank für das Rezept.
Allerdings habe ich das Problem, dass ich die Bonbons auch heute morgen noch nicht aus den Silikonformen rausbekommen habe. die Masse ist zu weich. Hast Du eine Idee, woran das liegen kann?
Ich hab sie jetzt für den Tag mal in den Kühlschrank gestellt, mal sehen, wie sie heute Abend sind.
Viele Grüße
Petra
Finde ich sehr hübsch. Karamell mag ich sehr gern und wenn sie dann noch so toll aussehen – super!!!
Ich liebe Salzkaramellbonbons und möchte das Rezept unbedingt nachmachen. Wo bekommt man denn die hübschen Silikonformen?
Danke für das Rezept und viele Grüße
Susanna
Ich habe sie bei Buttlers gefunden, aber in zwischen finden man sie fast überall wo man Kuchenformen kaufen kann. Ich habe sie auch in meinem Shop, hier.
Liebe Grüße und frohes Fest.
Die Prise Salz macht`s besonders lecker!
Soviel Salz kommt hinein? Schmeckt man das oder könnte man es nicht weglassen?
Wenn man Salz-Butter-Karamell machen will ist es schön irgendwie nötig ! Wenn du magst kann du nur 1/2 TL ( statt 1 TL) eingeben.
Der Salz gibt den Karamell noch mehr Geschmack.
Gruß.
Herzig!
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Sieht toll aus! Aber warum muß da Glukose rein? Ich habe bislang Karamell immer ohne gemacht.
Das möchte ich auch gerne wiessen
Der Glucose macht das Karamell weich und cremig. Sonst wird es oft zu Hart oder zu flüssig. ( Bei mir zumindest! 🙂 )
Grüß.
Du hast recht, ich hatte keines und habe stattdessen Honig genommen – schmeckt umwerfend aber ist recht weich, wenn man es nicht im Kühlschrank lagert! Als ich ein Kind war, hat mein Vater für uns Karamell nur aus Butter und Zucker gemacht, die waren aber immer echte Plombenzieher, steinhart…
Genau das ist bei meine 5 Ersten Versuch passiert ! Hart wie Stein ! aber die Glucose-Versuch war direkt ein Erfolgt.
🙂
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Ach so, ganz vergessen, zu fragen: Wo hast Du denn das Pralinenpapier aufgetrieben?
Ja, das würde mich auch sehr interessieren, wo es so schönes Pralinenpapier gibt?
Meine Karamellbonbons kühlen gerade ab, ich bin gespannt ob sie was geworden ist. In unserem ‚Dorf‘ gab es nirgendswo Glucose, deswegen habe ich es auch mit Honig versucht…
Was für eine tolle Idee, die Bonbonmasse gleich in die Silikonförmchen zu gießen! Darauf bin ich gar nicht gekommen. Dabei sehen Deine Bonbons so klasse aus. Werde ich beim nächsten Mal auch so machen.
Meine Karamellbonbons warem zwar ebenfalls sehr lecker, aber sie sahen nicht annähernd so gut aus wie Deine.
http://pastasciuttablog.blogspot.com/2010/11/oh-wie-su.html