Dieses Wochenende habe ich mir selbst eine Herausforderung gestellt: eine Bouillabaisse vorzubereiten!
Und es war wirklich eine Herausforderung! Warum? Weil wenn es vielleicht einfach ist in Frankreich (bzw. in Südfrankreich) alle frischen Zutaten zu bekommen und tolle Fische frisch vom Hafen zu kochen, heißt es lange nicht, dass es hier (im Norden) genauso simpel ist!
Im Gegenteil, ist es ein echter Kampf gute oder sogar vernünftige Fische zu bekommen. Ich habe nach einem langen Tag die Suche aufgegeben und mir ein anderes Ziel gesetzt: eine Deutsche Bouillabaisse zu kochen!
Das heißt, mit Fischen, die man hier findet und mit deutschem Wein und Produkten (außer dem Piment d’Espelette), eine genau Geschmacks-treffende Bouillabaisse zu zaubern. Und für die Puristen: Ja ich weiß, es kommt kein Piment d’Espelette, sondern Poivre de Cayenne. Aber ehrlich gesagt, es schmeckt doch tausendmal besser mit Piment d’Espelette !
Lust auf mehr? Hier findest du einige meiner liebsten Küchenhelfer und Zutaten, die gut zu Rezepten dieser Art passen. Mehr Ideen gibt’s in den Rubriken Fischprodukte, Fischsuppen aus der Bretagne oder Spezialitäten aus der Provence. Viel Spaß beim Stöbern!
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Zurück zum Rezept...
Ich habe also einen Wein aus der Saale-Unstrut, einen Weißburgunder (eine totale neue Welt für mich!) genommen und ihn mit Fischen, die man in Deutschland problemlos besorgen kann kombiniert. (Wenn ich es hier, in Halle finden kann, dann nehme ich an, dass man sie überall in Deutschland finden kann). Die Fisch-Auswahl bestand aus Dorade, Wolfsbarsch, Rotbarsch und Kabeljau. Nicht wirklich mediterran, aber was zählt, ist doch das Ergebnis!

Und dazu werde ich nur sagen, dass alles innerhalb von nichts leer war und dass ich es für meinen lieben Nachbar unbedingt nach kochen muss! Ich hatte sie nämlich eingeladen „um das Foto aufzuessen“ (wie es mein Nachbar so schön gesagt hat !).
Also es ist fast ein traditionelles Bouillabaisse Rezept, aber die Art der Zubereitung und der Geschmack sind die Gleichen. Es bestand aus einer Fischsuppe und gebratenen Fisch-Filet mit Gemüse. Ich denke schon, dass es manche von euch interessieren könnte, wie man eine Bouillabaisse in Deutschland zaubern kann!
Zu einer klassischen Bouillabaisse gehören selbstverständlich eine gute Rouille und Croutons.
In Frankreich gibt es aber zwei beliebte Versionen von Rouille, die ich euch in einem anderen Blogpost nur über Rouille erklärt habe: Die eine ist die alte Version aus dem Marseiller Hafen mit Kartoffeln und Fischfond, die andere ist die scharfe, cremige Variante, die bei uns beliebter ist. Letztere ähnelt einer Safran-Mayonnaise und wird in quasi allen Restaurants im Süden Frankreichs serviert. Das Kartoffel-Rouille-Rezept ist eher ein Oma-Tipp, aber es ist bei allen in Famillie-zusammen-gekochte-Bouillabaisse dabei.
Für die Croutons benutze ich immer geröstetes Baguette-Restbrot. Man kann es auch klein schneiden und mit etwas Knoblauch und Olivenöl in einer Pfanne anbraten.
Zutaten für eine Bouillabaisse für 4 Personen:
 1 Dorade, 1 Wolfsbarsch, 350 g Kabeljaufilet, 400 g Rotbarschfilet, 6-7 frische Tomaten, 3 Möhren, 1 Porree, 1 Fenchel, 300 g Kartoffeln, 200 g grüne Bohnen, 2 EL Tomatenmark, 3 große Schalotten, 2 kleine Knoblauch, Rosmarin-Thymian, 5 Nelken , 1 Lorbeerblatt, 1 TL Safran, 1/2 TL Piment d’Espelette, Olivenöl, Salz, 1 Schuss Weißwein zum Ablöschen.
1 Dorade, 1 Wolfsbarsch, 350 g Kabeljaufilet, 400 g Rotbarschfilet, 6-7 frische Tomaten, 3 Möhren, 1 Porree, 1 Fenchel, 300 g Kartoffeln, 200 g grüne Bohnen, 2 EL Tomatenmark, 3 große Schalotten, 2 kleine Knoblauch, Rosmarin-Thymian, 5 Nelken , 1 Lorbeerblatt, 1 TL Safran, 1/2 TL Piment d’Espelette, Olivenöl, Salz, 1 Schuss Weißwein zum Ablöschen.
Für die Rouille braucht ihr dazu:
Original Rouille Zutaten: 125ml Rapsöl (oder Sonnenblumenöl), 1 Eigelb, 1 kleine Kartoffel (gekocht), 3 bis 5 Knoblauchzehe, 1-2 EL Fischsuppe (oder 1 EL Fischfond), Piment d’Espelette, 1 mini Dose gemahlener Safran, ein Prise Fleur de sel, Pfeffer, optional: Tomatenmark (pürierte eingelegte Tomaten für mich).
Oder
Klassische Rouille: 1 Eigelb, 125 ml Rapsöl, 1 dicker Knoblauchzehe, 1-2 Messerspitzen gemahlener Safran, Pfeffer, Fleur de sel.
1- Die Filets mit 50 ml Olivenöl, Salz , ein bisschen Safran und Piment d’Espelette, 1 Schalote und 1/2 Knoblauchzehe, eine Nacht marinieren lassen.

2- Das Gemüse klein schneiden und mit etwas Olivenöl anbraten …

und dann mit 100 ml Weißwein ablöschen.

3- Dann die ganzen Fische reintun, die klein geschnittenen Schalotten, Salz , Piment d’Espelette und Safran, den zerdrückten Knoblauch, die Nelke mit dem Lorbeerblatt, Rosmarin und Thymian, 2 EL Tomatenmark waren auch zur Party eingeladen.
Das Ganze mit Wasser abdecken und 45 Minuten köcheln lassen.

4- Kurz vor dem Servieren, die Fischfilet braten. Die ganzen Fische von dem Suppe heraus nehmen und die Filet schneiden. Alle Fische mit dem größten Teil der Kartoffeln auf einen Servierteller platzieren.
5- Die Suppe wird jetzt noch gemixt und durch ein Sieb passiert, um eine schöne krümellose Suppe zu bekommen.

6- Rouille zubereiten:
Das komplette Rezept für Rouille findet ihr unter Rouille-Rezept. Beide Varianten sind auf derselben Seite erklärt, sodass ihr die Wahl habt.

Diese warme Fischsuppe wird gern mit Croutons serviert. Aber es geht auch mit kleinen Stücken Baguette, mit Knoblauch zerkratz und mit Rouille verfeinert!
Den Fisch sollte man danach mit den Kartoffeln essen, aber wir hatten Lust ihn direkt mit in der Suppe zu essen. Jeder macht, wie er mag.

Die Bouillabaisse hat wunderbar geschmeckt. Mal sollte aber nicht an Safran, Piment und Knoblauch sparen!
Wer Interesse an der Rouille hat, hier gibt es ein klassisches Rezept aus Marseille. 
Dort wird es nicht mehr die einfache Soße mit Rest Fond und Kartoffel serviert. Es ist mehr eine Art Mayonnaise mit Safran! Schön Scharf!
Ganz liebe Grüße und euch eine schöne Woche.
Scrolle nach unten für mehr Rezepte
 









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						Holger Pfennig					 
						17. März 2016 um 13:42 Uhr					 
 
					 
 
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						Volki					 
						24. März 2015 um 20:35 Uhr					 
 
					 
 
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						Sven					 
						3. März 2015 um 05:13 Uhr					 
 
					 
 
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						Hans-Friedrich Kächele					 
						23. Februar 2015 um 13:03 Uhr					 
 
					 
 
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						Rocker					 
						20. November 2014 um 15:57 Uhr					 
 
					 
 
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						Sigrid					 
						21. September 2014 um 11:45 Uhr					 
 
					 
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						Aurélie Bastian					 
						21. September 2014 um 20:26 Uhr					 
 
					 
 
 
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						Ilse Ulrich					 
						30. August 2014 um 13:27 Uhr					 
 
					 
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						Daniela					 
						14. November 2020 um 12:08 Uhr					 
 
					 
 
 
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						Denise					 
						6. Februar 2014 um 18:55 Uhr					 
 
					 
 
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						Nathalie					 
						30. Januar 2014 um 10:52 Uhr					 
 
					 
 
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						Dietze Reider					 
						26. September 2013 um 20:14 Uhr					 
 
					 
 
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						Knut					 
						26. September 2013 um 13:39 Uhr					 
 
					 
 
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						Maria					 
						20. August 2013 um 22:01 Uhr					 
 
					 
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						Aurélie					 
						25. August 2013 um 22:38 Uhr					 
 
					 
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						Anonym					 
						26. August 2013 um 14:42 Uhr					 
 
					 
 
 
 
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						Tom					 
						19. August 2013 um 12:46 Uhr					 
 
					 
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						Aurélie					 
						19. August 2013 um 21:45 Uhr					 
 
					 
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						Tom					 
						26. August 2013 um 15:12 Uhr					 
 
					 
 
 
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						Anonym					 
						26. August 2013 um 13:28 Uhr					 
 
					 
 
 
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						Kerstin					 
						14. August 2013 um 22:50 Uhr					 
 
					 
 
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						Tammy					 
						13. August 2013 um 17:24 Uhr					 
 
					 
 
1 2 Weiter »Also es ist schon ein kleiner feiner Unterschied! Wir kochen oft und gut mit Fisch aber das Rezept macht deutlich das es feine Unterschiede geben kann! Vielen Dank auch für die Zutaten.
Mit freundlichem Gruß
Holger Pfennig
Liebe Aurelie,
ich habe lange nach einem derartigen Rezept gesucht und ob mit oder ohne rouille ist völlig egal. Ich brate auch die Filets spät an und gebe sie ebenfalls spät dazu…….ein super Rezept, dass als Vorspeise oder Hauptgericht viel Freude bereitet hat und noch wird…………..
Hallo,
das Bouillabaise Rezept hat denke ich ein Fehlerchen….
3- Kurz vor dem Servieren, die Fischfilet braten. Die ganzen Fische von den Suppe heraus nehmen und die Filet schneiden. Alle Fische mit dem größten Teil der Kartoffeln auf einen Servierteller platzieren.
Sollten hier wirklich die Fischfilets angebraten werden?
Ich denke nicht…
Meine beste Fischsuppe habe ich übrigens im Urlaub beim befreundeten Fischer in Kroatien gegessen. Diese wurde traditionell im Kupferkessel und auf Holzkohlen gekocht.
Viele Grüße
Sven
Nur einzelne Ergänzungen:
Mangels Pement d’espelette kann man auch den sog. “ Langen Pfeffer “ und die sog. “ Rote Beeren “ verwenden. Sehr kräftiger aber nicht zu
“ brutaler “ Geschmack. Allerdings im Mörser zerreiben.
Meinen Fischsud stelle ich grundsätzlich separat her. Lasse mir in Fischgeschäften Köpfe und Schwanzstücke von Meeresfischen geben und sammle ( einfrieren )bis etwa 2 kg zusammen kommen.Einen guten Geschmack geben auch die Schalen von Garnelen.
Wie beschrieben mindestens 2-3 Std köcheln- nicht kochen !
Den Sud klären mit Eiweiß!
Abgiessen über Spitzsieb. Den fertigen Finds kräftig abschmecken. Safran ist wichtig.
Sämtliche Beifische ( auch geräucherte Forelle ), Miesmuscheln und ein paar Garnelen werden roh fertig gerichtet und bei milder Hitze in der fertigen Suppe gegart.
Sie behalten dadurch den Biß!
Rouille wie beschrieben!
Toller Text, noch bessere Bilder!
Danke, für das Superrezept!: Nur – unklar ist, was mache ich mit den ganzen Fischen? wie serviere ich sie?
Bonjour Sigrid,
Die Fische sind mit in die Suppe serviert und mit gegessen , wie auf dem Fotos !
Bon Appétit
Liebe grüße
Das Rezept liest sich sehr gut, ich werde es nächste Woche nachkochen,
mich wundern nur die Bohnen in der Suppe, da dazu aber kein Kommentar kam, werde ich sie übernehmen.
Die beste Bouillabaisse habe ich bisher im Düsseldorfer Hafen bei Gosch gegessen, das liegt einige Jahre zurück, denn den Gosch im Hafen giebt es nicht mehr, leider.
Das Rezept klingt fantastisch.
Ich bin auf der Suche nach einer Vorspeise für Weihnachten – frage mich aber, ob eine Fischsuppe wirklich auch eine Vorspeise sein kann (und wie ich sie evtl schon zum Teil vorbereite). Aber ich denke, diese Suppe ist zu gut, um „nur“
Vorspeise zu sein…
Bonsoir Aurélie, Je viens de découvrir votre site qui me plait déjà. Je voulais savoir comment on fait la rouille maison? pour la bouillabaise. Merci
Bonjour Aurélie,
ich habe heute diese wundervolle Seite gefunden und kann gar nicht mehr aufhören alle Rezepte zu schauen! Wir sind eine Französisch-Deutsche Familie und ich suche immer gute Rezepte, damit es meinen Mäusen schmeckt. Nun habe ich eine Seite gefunden die es mir erlaubt meine Familie zu verwöhnen. Vor allem da ich Auch das Problem habe nicht alles zu bekommen, was man normaler Weise braucht!
J’adore votre site………<3
bonne journée
Biz Nathali
Ein wunderbares Rezept, aber, mit Verlaub, in einen rumtopf gebe ich auch kein Rumaroma, insofern hat eigentlich Rouille auch nichts an dem herrlichen Gericht zu suchen. Anzumerken wäre noch daß es in Frankreich soviele Variationen gibt und es einfach „Gefühlsache“ ist ein gutes Süppchen aus dem Topf zu zaubern. Aber das genannte Rezept oben ist wirklich super, dickes Lob.
Besten gruß
Dietze
Hallo Aurélie,
Beim lesen ist mir das Wasser im Mund zusammengelaufen . Als Hobbykoch , habe auch ich mich schon mal an eine Bouillabaisse herangetraut , mit durchschlagendem Erfolg . Dies wuerde ich auch gerne wiederholen , mit deinem Rezept . Daher hätte ich auch gerne dein anderes Rezept fuer die Rouille . Währe dir sehr dankbar .
viele liebe Gruesse aus Arnemuiden (NL)
Hallo Aurélie,
das Rezept hört sich toll an! Ich muss es demnächst unbedingt nachkochen:)
Kannst Du mir noch verraten, welchen Fisch Du kaufen würdest, wenn Du Dich in Südfrankreich befinden würdest. Ich habe nämlich direkt in der Nähe einen sehr guten Fischgroßhändler, der u.a. 2x in der Woche nach Paris zum Großmarkt fährt. Seine Auswahl ist wirklich schön.
Viele Grüsse
Maria
Bonjour Maria,
jetzt bin ich total neidig ! Rrrrr
was für ein Glück du hast ! Wahnsinn
also für die Bouillabaisse kannst du :Saint-Pierre, Rascasse, Ecrevisses, ein bisschen Moules, vives nehmen.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Nachkochen und bon appétit
Liebe Grüße
PS: kannst du uns den Name und das Ort deines tollen Fischhändlers verraten ? es wird bestimmt andere Leser interressieren.
Merci
Bonjour Aurélie,
lieben Dank! Anbei ein Link von dem Fischhändler
http://www.nikolaou-feinkost.de/. Er ist in Düsseldorf.
Liebe Grüsse
Maria
So mache ich meine Fischsuppen seit jeher. Leider ist es in Deutschland wirklich sehr schwer guten Fisch zu bekommen. Wieso klappt das z.B. in Strasbourg aber nicht in Stuttgart? Geografisch macht das doch fast keinen Unterschied…
Im Endeffekt sind die Deutschen beim Essen einfach noch derbe Banausen. Ich hoffe das ändert sich. Fettige Saucen, Mehlschwitzen, Speck… Es gibt doch noch so viel mehr 😉
Gruß Tom
Es ist soooo schön von dir wieder zu lesen !
Ich bin wie immer komplett deiner Meinung. Merci beaucoup
Aber die Deutschen fangen auch an, ein bisschen mehr auf Qualität zu achten… schon mal was gutes… Mit dem Fisch ist es noch nicht gewonnen aber ich verliere keine Hoffnung !
weiter so et gros Bisous.
Hey Aurélie, in letzter Zeit war ich weniger online, jetzt aber hoffentlich wieder häufiger 😉 Ja, langsam aber sicher wird es hier auch besser. Leider sind viele deutsche Supermärkte eher schlecht sortiert.
@Anonymous
Frischeparadies ist in der Tat ein gut sortierter Laden. Die Preise lassen einen am Ende aber alles andere wie frisch aussehen 😉 Ich war echt noch in keinem so teuren Laden :p
Gruß Tom
Im „Frischeparadies“ in Stuttgart gibt es ausgezeichneten Fisch
Danke für die ausführliche Beschreibung mit deutschen Zutaten!
Ich habe es gleich nachgekocht und meine Leckermäuler haben den Unterschied zum Original vor lauter Schmatzen und Bauchhalten gar nicht bemerkt.
Die Idee mit deutschen Zutaten originale Rezepte zu verwirklichen ist einfach köstlich.
Vielen Dank dafür! Da kommt Urlaubsgefühl auf und der Geschmack ist unübertefflich!
Das klingt herrlich, ich habe noch nie Bouillabaisse gegessen, aber das muss geändert werden!