7 Jahre!!!! Joyeux anniversaire franzoesischkochen.de und ein Gewinnspiel!

Aurélie Bastian 30. September 2016



 

 


Bonjour !!!! Heute gibt es kein Rezept aber einen kleinen Beitrag über den Blog, mich und 7 Jahre mit Euch!

Ich wollte ein bisschen erzählen über was und warum ich angefangen habe zu bloggen. Was mir Spaß macht, was mich ärgert und worüber ich oft lachen musste…

Um den Beitrag zu gestalten habe ich dieses Mal ein paar Fotos von mir, die die wundervolle und talentierte Julianne Naumann gezaubert hat! (es ist wirklich ein Zauber, denn ich war an dem Tag sooooo müde, und die liebe Julianne hat nicht mal viel korrigieren müssen…! 😉 ) auf jedem Fall : “ Merci beaucoup, c’était un vrai plaisir!“

Diese Fotos haben wir übrigens für meinen neuen Verlag und mein neues Buch gemacht (das voraussichtlich im März 2017 herauskommen wird).

Und Jaaaa, es hat sich in 7 Jahren einiges getan!

Also der Blog war am Anfang einfach eine Ausrede, ein bisschen auf Deutsch zu schreiben … Ich weiß, dass es sich inzwischen immer noch nicht sooo verbessert hat, wie ich es wollte, und mein Mann muss „immer“ hinterher alles durchlesen und die gröbsten Schreibfehler korrigieren… (Der, die, das sind für mich immer noch ein kleines Rätselspiel!).

Naja ich habe den Blog gemacht (und mache es immer noch) zum Spaß.

Ich mache es nicht, um bekannt zu werden, um Werbung einzuschalten, um Geschenke zu bekommen …. Zum Thema „sponsored Posts“ werde ich ständig angefragt und, ehrlich gesagt, es sei dem, es geht um was wirklich wichtiges wie, „Wie bekämpft man den Hunger in der Welt“, ich bin nicht bereit, mein Blog als eine öffentliche Plattform für allgemein Werbung frei zu geben ;-). Darüber hat jeder seine Meinung und kann auf seinem eigenen Blog machen was er will, aber hier möchte ich einfach ehrlich bleiben.

Hier kommen wir zu einem Punkt, worüber ich mich immer mehr wundere, wenn ich meine persönliche Meinung auf meinem (persönlichen) Blog teile:

Ich gebe immer meine ehrliche Meinung, aber es heißt nicht, dass sie schlechter oder besser als eine andere ist. Wenn jemand sowas von mir denkt, da kennt er mich überhaupt nicht.

Bon, für die die mich kennen, Ihr wisst sowieso, dass ich ein bisschen verrückt bin 🙂 . Ich mag gerne essen, aber strenge mich an, nicht immer alles aufzuessen. Manchmal arbeite ich so sehr, dass ich gar nicht dazu komme tagsüber zu essen. Nicht gut ich weiß, aber sehr praktisch für die Figur! Ich glaube, und auch an diese Stelle ist es auch von mir erwartet, dass ich sage, dass „eine gute, ausgewogene Ernährung sehr wichtig ist“. Aaaaaaber, weil es immer einen „aber“ irgendwo ist, es ist total schwer umzusetzen, wenn man 75 Stunde die Woche arbeitet. Für mich gibt es keinen Wundermittel, oder Zaubertrank… wenn ich abnehme möchte muss ich weniger essen. (und besondere weniger Kuchen.)

Und hier habt Ihr auch den Grund, warum auf dem Blog manchmal eine ganze Zeit lang nicht so viel gepostet wird oder ganz wenig Kuchen! Ich kann auch nicht jeden Tag ein riesen Kuchen Rezept posten, weil es jemand essen muss. Und wenn es dann auf dem Küchentisch rumliegt…… (weiß ich nicht wie es bei euch aussieht) … aber bei mir, bleibt es LEIDER nicht lange liegen. Also besser es gar nicht backen und wenn,  dann nur eine kleine Portion.

Da habt Ihr auch wieder eine kleine Erklärung, warum die Rezepte sehr oft als kleine Portion gerechnet sind. Ich versuche immer 2 max., 3 Portionen zu backen. So bleibt nicht so viel übrig und die Gefahr, sich damit voll zu stopfen ist erst einmal beseitigt.

 

 

7 Jahre!!!! Joyeux anniversaire franzoesischkochen.de und ein Gewinnspiel! 9956-Aurelie-Bastian-by-Juliane-Naumann-Photography-Kopie

 

Jetzt wollte ich etwas über die Rezepte erzählen, wie sie zustande kommen, wie ich mich organisiere, habe ich eine Liste ……

Bon hier wiiiiiiieder, für die, die mich kennen, Ihr wisst schon, für die andere werden wir mal die Fassade behalten und sagen “ jaaaaaaa, klar, ich habe alle Rezepte schon aufgelistet, mit Einkaufsliste, nach Saison und Anlass ! 🙂 “  Houfffff, NÄÄÄÄÄÄÄÄÄ ( im guten Deutsch!)

Ich bin so was von unorganisiert, und ich koche oder backen nur das, worauf meine Familie oder ich gerade Lust haben.

Also es gibt selbstverständlich keine Liste, keine Vorplanung…. ich vergesse oft eine Zutat und muss wieder einkaufen gehen, und in meiner Küche herrscht ein absolutes Chaos, zwischen den Schüsseln, Fotoapparat, Malblättern und Legobausteinen ….  ach Ja, und auch eventuell meinem Sohn!! 😉

Ich versuche aber schon immer neue Rezept zu posten, die euch interessieren könnten.

Ich bereite auch mal Rezepte nach Anfragen, wenn Leser mich gaaaaanz lieb schreiben und nach einem speziellen Rezept suchen. Ich finde es auch manchmal total praktisch. Was ich nicht mache, aber ich denke immer mehr, dass, ich es machen sollte, ist Rezepte von meinem/unserem Alltag in der Küche zu posten. Wisst Ihr, diese „Mamans bester Auflauf der Welt“ Rezepte, oder diese „Was esse ich, wenn ich abnehmen möchten und es muss bitte schmecken“ Rezepte. Mein Sohn hat schon mal gefragt, ob man es zusammen machen könnte (der Auflauf, nicht das Diät Rezept 😉 )…. Er übt sich an der Fotografie zur Zeit und möchte gern sein Lieblingsessen präsentieren. Mal sehen…

Bon, es war’s jetzt mit dem Rezept…  Jetzt zum Thema: Was mich ärgert und was ich lustig finde.

Ich nehme die 2 Fragen zusammen, weil ich manchmal nicht weiß, ob ich lachen oder weinen muss!

Über die Macarons, Baguette, Brioche …..  Kommentare oder Nachfragen: Ich finde ein bisschen ärgerlich, dass manche Leser die Artikel nicht lesen und dann unten in den Kommentaren genau die gleiche Frage stellen, die ich oben in dem Artikel beantwortet habe. Und ich „zu nett für die Welt“ nehme mir immer die Zeit und antworte sie. (Nicht persönlich nehmen, aber für mich ein Kommentar zu beantworten, mit allen Details, ist eine kleine „Deutsche Grammatische Herausforderung“. Es nimmt mir soo viel Zeit! Bitte bitte den Artikel erstmal lesen.

Es gibt auch Kommentare, die oft der 400. Kommentar unter einem Rezept sind, was schon mindestens 100.000 Mal erfolgreich nachgebacken wurde und mit Fotos und Videos und Live Sendungen dokumentiert ist,  die sagen: „Das Rezept geht gar nicht. Ich habe es gemacht und es ist nichts geworden“. Und da frage ich mich immer: „Dein ernst?????? “ was solle ich sagen ??? und dann wie immer, ich schreiben zurück und versuche der/die/das liebe Leser zu helfen und zu verstehen, was bei Ihr falsch gegangen ist.

Worüber ich immer lache ist, wenn Leser mir ganz aufgeregt schreiben, dass es „nicht in Ordnung, einen französischen Akzent so vorzutäuschen!“

Ehrlich???  Das sind immer die besten Kommentare von allen! Das habe ich übrigens meine Maman erzählt und wisst Ihr was sie mir gesagt hat?? „Oh, Aurélie, siehst du, du könntest dir ein bisschen Mühe geben, dein Deutsch noch zu verbessern und sowas würde nicht vorkommen! “ 🙂 Aber sorry, alles kann nicht perfekt sein, und auf keinen Fall ich. Sorry. Aber Spaß bei Seite, ich bin eine echte Französin (es klingt komisch so was zu schreiben) und es ist wirklich so ein Spaß solchen Kommentare immer wieder zu lesen.

Und dann gibt es die restlichen 99,99% Leser, also Euch (ja, weil die vorhin genannten Lesen nicht die meisten Leser sind..).

Ich freue mich immer soooo sehr eure „nachbacken-kochen“ Fotos zu sehen! Es sieht immer verdammt lecker aus. Was ich besonders schön finde, sind die kleinen persönlichen Geschichte. Wenn ich über meine Familie und Küchenlebe erzähle, frage ich mich immer, wie es bei den anderen so geht? Und eigentlich ist es nicht so weit von unserem Leben. Ich schmunzle, wenn eine Mama sagt, dass das Brioche Rezept von ihren Kinder jeden Sonntag „verlangt“ wird, wenn ein 14 jähriger Junge sagt, dass er gerade zum ersten Mal Macarons gebacken hat und, dass sie perfekt geworden sind. Oder wenn ein Schatz (sehr oft ein Mann) sagt, dass er für seine Chérie ein kleines französisches Dinner for 2 gezaubert hat, wenn manche Rezepte einfach Standard Rezepte in Eurer Familie geworden sind, wenn Ihr euch die Rezepte aneignen, und nach eurer Fantasie verfeinert …. das alles und noch viel mehr (ich kann nicht alles schrieben, sonst werdet den Artikel nicht zu Ende lesen !) finde ich bereichernd.

MERCI BEAUCOUP dafür und ich werde versuchen weiterhin euch mit meiner verrückten Art und Leben zu unterhalten.

 

Was kommt jetzt noch ???

Na ja eigentlich mache ich weiterhin Fernsehsendungen bei verschiedenen Sendern ( MDR, WDR, RBB, und bald andere hihi…), es kommt noch ein Buch raus, ich arbeite immer weiter den Online Shop aus und ich versuche, so viel wie ich kann, das Leben mit meiner Familie zu genießen.

Ich bedanke mich für 7 Jahre treue, für Eure Geduld, immer wieder die selben Schreibfehler zu lesen und für Eure Kommentare.

 

Und weil ich nicht sooooo bin, gibt es wieder (wie jedes Jahr eigentlich ) 3 Geschenke zu gewinnen.

Es wird etwas geben zum Brot und Baguette backen, dann zum Brioche backen und dann selbstverständlich für Macarons.

  • 1. Preis: ein Baguette Backblech, 1  Bäckerleinen, ein Brotstreicher, 1 Bäckermesser, ein Teigschaber halbrund und 1 kg Baguette Mehl T65.
  • 2. Preis: ein große, ein mittlere und 6 kleine Brioche Formen mit Anfihaftbeschichtung.
  • 3. Preis: 1 Premium Macarons Kit mit 5 Farbe und 3 Macarons Schachteln

Ihr müsst einfach einen Kommentar schreiben mit einer interessanten Küchengeschichte oder ein Wunschrezept oder ein Lieblings Französisches Essen.

Wir werden am Mittwoch, dem 05. Oktober mit Léandre 3 Namen heraus suchen und sie auf dem Blog posten.

Ich freue mich schon sehr auf eure Kommentare und wünsche euch noch ein schönes Wochenende.

Gros Bisous et à bientôt.

 

 

 

 

 

7 Jahre!!!! Joyeux anniversaire franzoesischkochen.de und ein Gewinnspiel! priv9864-©-Juliane-Naumann-Photography-Kopie

Portrait von Aurélie Bastian

Über michMein Name ist Aurélie Bastian, französische Kochbuchautorin, Foodbloggerin und Fernsehköchin, die die Liebe nach Deutschland verschlagen hat. Hier findest du einfache Rezepte und Klassiker der französischen Küche.
Du hast mein Rezept zubereitet? Das will ich sehen! Lade unten ein Bild mit deinem Kommentar hoch oder tagge @franzoesischkochen auf Instagram!Mehr über mich


Wie gefällt dir dieses Rezept?

Klicke auf die Sterne, um zu bewerten

Noch keine Bewertungen
154 Kommentare
  • Liebe Aurélie,

    vielen Dank für deine tollen Rezepte. Im Gegensatz zu vielen anderen Blogs, freue ich mich bei dir jedesmal, wenn es ein neues Rezept gibt. Auch der Mix aus Kochen und Backen gefällt mir. Da ich lieber koche als backe, hole ich mir bei dir immer Inspirtation. Bei den Backrezepten interessiert mich ehr welche Spezialitäten es noch so gibt. Und wenn ich in Frankreich bin, probiere ich mich immer durch die Patisserie und gehe jeden Abend Essen.

    Es würde mich freuen, wenn du auch alltägliche Rezepte veröffentlichst. Und ein wenig auf die Figur zu schaun, kann nie schaden.

    Auch die ehr kleinen Rezeptmengen finde ich super. Lieber viel Verschiedenes als alles über mehrere Tage aufessen (oder zu viel auf einmal essen).

    Mach weiter so. Ich hoffe, du hast noch viele weitere Jahre Spass an deinem Blog.

    Ganz liebe Grüße.

  • Glückwunsch zu siehe Jahren Blog! Und vielen Dank für all die tollen Rezepte!
    Mein liebstes französisches Dessert (eher Gouter) sind Financiers!

  • Liebe Aurelie,
    Ich möchte euch heute an einer meiner Herzensgeschichten teilhaben lassen.
    Sie geht zurück bis in meine Kindheit und zieht sich bis in die Gegenwart.
    Ich habe es als Kind immer geliebt in den Ferien mit meiner Mama und unserem Dackel namens Grylle über den Wochenmarkt zu schlendern und im Anschluss bei meiner Oma Lilo und meinem Opa Heinz zu landen. Dort gab es immer Leckereien und oft kochten wir gemeinsam in ihrer Miniküche. Es gab immer Hausmannskost wie Hühnersuppe, Graupensuppe. Was ich ganz besonders liebte das waren ihre Pflaumenklösse oder Pilzensauce aus Braunkappen, die mein Opa selbst getrocknet hatte. Wochenlang hangen diese mit Pilzen gefüllten Baumwollsäcke zum Trocknen vor der Heizung und dufteten so vor sich hin. Dann kam schon diese Vorfreude auf den Tag, wenn es endlich Pilzensauce mit gaaaanz viel Mettwurst drin und Kartoffelpüree dazu gab.

    Eines Tages als wir mal wieder über den Markt strutzten, begegnete uns unser Opa. Er machte gerne die Einkäufe, besonders wenn es darum ging Wurst und Fleisch zu kaufen.
    Gemeinsam gingen wir mit zu unseren Großeltern und der kleine Küchentisch füllte sich mit den Einkäufen.
    Irgendwann stellte Opa jedoch fest, dass das Kaninchen fehlte. Er lief zurück zum Marktstand und obwohl sich der Verkäufer das nicht erklären konnte, packte er ihm ein neues Kaninchen ein.
    Was mein Opa natürlich nicht wusste war, dass unser Dackel mit dem Kaninchen unterm Tisch saß und es sich derzeit schmecken ließ.
    Damals gab es ja auch noch keine Handys….
    Wir haben uns alle stundenlang die Tränen vor lachen wegwischen müssen.
    Ja das ist meine wunderbarste Küchenerinnerung aus der Kindheit.
    Mein Opa lebt heute leider nicht mehr, aber meine Oma gehe ich immer wieder im Pflegeheim besuchen und dann bringe ich ihr immer Cannelés mit.
    Das ist auch so eine Geschichte….
    Nach einer Frankreichreise auf der wir einen Tag Bordeaux besuchten, lernte ich diese wunderbaren kleinen Leckereien kennen….
    Oh mein Gott…. sowas gibt es hier im Ruhrgebiet, wo ich wohne gar nicht.
    Ich recherchierte … und so stieß ich das erste Mal auf deinen Blog, liebe Aurelie….
    Die mit Lavendel sind meine Favoriten.
    …. und die meiner Oma auch.
    Es gibt Tage da mag sie in ihrem betagten Alter nicht mehr viel sprechen… aber wenn ich mit diesen glänzenden kleinen Kalorienbomben bei ihr sitze und sie irgendwann sagt: so jetzt pack diese Dinger aber weg, dann muss ich innerlich schon lachen.
    Ihr wisst wie süchtig die machen und irgendwann während wir wieder „alte“ Geschichten aufwärmen, hebt sie nur kurz den Kopf in Richtung der Dose und ich halte sie ihr wieder kommentarlos aber überglücklich entgegen.
    Ich habe die Dose noch nie mit Restcannelés nach Hause nehmen müssen.

    Einen lieben Gruß aus Dinslaken und herzlichen Glückwunsch zum 7. Geburtstag

    Andrea

  • Joyeux Aniversaire!

    Bonjour Aurélie,
    meinen herzlichen Glückwunsch zu deinem 7-jährigen Jubiläum.
    Gefunden habe ich deinen Blog eigentlich durch deinen Onlineshop: Da mein Mann für 3 Jahre in Straßburg arbeitet, sind wir nach Frankreich gezogen. Und ich dachte mir, wenn man schon in Frankreich lebt, sollte man auch französisch kochen/backen. Im Internet fand ich ein Rezept für eine Quiche Lorraine, welches ich nachbacken wollte. Doch bei meinem Umzug hab ich mein altes, quietschendes Nudelholz vergessen *hust* als verheiratete Frau sollte man aber immer eines zur Hand haben ? Ich kaufte also ein und stöberte auch in den Rezepten herum und da fand ich es: Deine Quiche Lorraine! Allein durch die Beschreibung zur Zubereitung des Teigs habe ich mich für dein Rezept entschieden und ich habe es nicht bereut.
    Du gibst dir so viel Mühe bei der Beschreibung zu deinen Rezepten, dass es wirklich idiotensicher ist – also genau richtig für eine Chaotin wie mich.
    Deine Tartes werden immer gleich ausprobiert, die Brioche ist bei uns das Urlaubsfrühstück, am ersten Urlaubstag wird sie frisch gebacken und zum Frühstück serviert. Und bei der tarte flambée war ich überrascht wie einfach das Rezept für etwas so leckeres ist. Das Baguette Rezept habe ich auch ausprobiert, da mein Mann etwas davon mit auf Arbeit nehmen wollte ging ich auf Nummer sicher und habe bei dir Baguettemehl bestellt obwohl ich in Frankreich wohne ?
    Das Baguette scheint geschmeckt zu haben, denn ich durfte gleich noch etwas backen. Mir schmeckt es auf jeden Fall!
    Mach bitte weiter so! Ich habe schon einige Rezept Blogs durchstöbert, aber deiner ist mir wirklich der liebste. Vermutlich auch weil mir noch nie eines deiner Rezepte nicht gelungen ist ?
    Meine schönsten Bilder von deinen Gerichten sind bei mir auf dem PC und ich bin gerade in der Heimat, aber ich habe ein Foto vom ersten Baguette gemacht, das war eine Generalprobe an einem Grillabend mit meinem Mann. Als die Steaks fertig waren, hatten wir noch drei Scheiben Baguette ?
    Grand merci pour ce blog! Und den Onlineshop und die Bücher und die Fotos,… ?

  • Gratuliere zum 7. jährigen??. Mein Lieblingsrezept sind Petits pains au chocolat und für meinen Sohn muss es regelmäßig Madeleines geben. Danke für diese und alle anderen Rezepte und deine wunderbaren Art diese mit uns zu teilen.? Viele liebe Grüße!

  • Liebe Aurelie,

    ich bin erst seit kurzem auf deinem Blog „gelandet“ – natürlich der Macarons wegen.

    In meiner Schulzeit, vor 13 Jahren, hat unsere Französischlehrerin einen Kuchen mitgebracht, in welchem eine Figur versteckt war.
    Es war sehr interessant und natürlich auch lecker, nur leider war die Figur nicht in meinem Stück … Das war die erste bewusste Situation, die mich mit der französischen Kueche assoziiere :))) Und dieses Rezept war von dir zur finden, danke! 🙂

  • Gratuliere zum 7. jährigen??. Mein Lieblingsrezept sind Petits pains au chocolat und für meinen Sohn muss es regelmäßig Madeleines geben. Danke für diese und alle anderen Rezepte und deine wunderbaren Art und diese mit uns zu teilen.? Viele liebe Grüße!

  • Herzlichen Glückwunsch zum 7 jährigen.
    Mein liebstes Lieblingsrezept ist Bäckeofen. Danach kommt die Apfeltarte.Ich habe eigentlich viele französische Lieblingsrezepte da ich aus dem Saarland komme und die Länderküche viel von Frankreich zu bieten hat.
    Mach bitte weiter so und beglücke uns weiterhin mit vielen tollen Rezepten
    Liebe Grüße
    Lizzy

  • Liebe Aurelie,
    Herzliche Glückwünsche auch von mir. Ich liebe deinen Blog und dein französischer Akzent ist genau das was ihn zu etwas ganz besonderem macht.
    Am liebsten backe ich nach deinen Rezepten cannelés. Diese hab ich auch mal für ganz liebe Freunde gemacht. Sie waren total begeistert und Markus hat ungelogen 18 (!) mittelgroße davon gegessen. Und im Laufe das abends erwähnte er dann das er eine Lactoseintoleranz ? hat….
    Mir ist das Herz in die Hose gerutscht, aber zum Glück hatte er vorher Tabletten genommen und so ging nichts in die Hose ?.
    Mach weiter so auch mit deinem tollen Shop.
    Herzlichst Alexandra

  • Liebe Aurelie,
    das war ein ganz herzerfrischender Blogeintrag. Zu hören, dass es in deiner Küche chaotisch zugeht, ist doch sehr beruhigend für einen Hobbykoch. Letzte Woche habe ich eine Spinat-Zuchhini-Erbsensuppe gemacht. Nicht französisch, aber auch chaotisch. Ich habe nämlich an meiner neuen, noch fremden Küchenmaschine den Turboknopf gedrückt, ohne dass der Spritzschutz eingesetzt war. Die Wände sind die längste Zeit weiß gewesen. Alles grün, : Wand, Tisch, Stella…Diese kleinen Unfälle sind zwar ärgerlich, besonders, weil man erst putzen muss, bevor man isst, aber es ist eben keiner perfekt. In diesem Sinne einen tollen Sonntag, ich freue mich immer, wenn dein Newsletter kommt und ich darin stöbern kann.
    Viele Grüße, Stella

  • Liebe Aurelie,

    Ich sitze gerade in einem Café in Kolumbien und träume, nach 2 Monaten reisen, seit Wochen von einem französischen Baguette. 🙂 kann es kaum erwarten, dein Rezept zuhause zu backen.

    Herzlichen Dank für den tollen Blog, ohne den ich selbst im Urlaub nicht auskomme.

  • Toller Beitrag liebe Aurelie! ?
    ich habe dich durch dein „Macaron-Kochbuch“ kennen und lieben gelernt. Nach erfolgreichen gefühlten 1000 Macarons folgte dein Tarte und Tartelettes Buch. Auch daraus zauberte ich perfekte kleine (und große) Kuchen. Danach folgten Rezepte deiner Seite, wie beispielsweise für Baguette. Das beste! Mein Lieblingsrezept und -essen bleiben jedoch Macarons ?Ganz liebe Grüße und auf weitere 7 Jahre!

  • Liebe Aurelie,
    ganz viel Erfolg für die Zukunft und danke, danke für all die schönen Rezepte!! Ich würde mir noch ein Rezept für ein kräftiges Brot mit eingebackenen Walnüssen wünschen.. Ganz liebe Grüße Josephine 🙂

  • Salut Aurélie,
    Es ist immer eine große Freude auf Deinem Blog zu stöbern. Ich habe zwar keine interessante Küchengeschichte zu erzählen, aber besonders gefreut habe ich mich vor kurzem über Dein Rezept für die Sacristains! Mein Mann und ich haben im Juni unsere Flitterwochen in der Provence verbracht – ein wenig auf Deinen und Léandres Spuren 🙂 Natürlich haben wir die Landschaft bewundert und alle Farben und Gerüche in uns aufgesogen, aber vor allem haben wir alle möglichen Spezialitäten von Calissons über Marc de Provence bis zu vielen anderen Leckereien probiert…! Es ist herrlich soooo viele von diesen leckeren Dingen bei Dir zu finden – dafür danke ich Dir!
    Dein Blog ist eine Bereicherung für unsere kulinarische Welt, Deine Rezepte raffiniert und doch so einfach erklärt dass man sie gut nachmachen kann. Danke Dir dafür liebe Aurélie!
    Herzliche Grüße,
    Bernadette

1 4 5 6 7 8 11
Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert


Newsletter Über mich Kontakt Podcast Zum Shop Meine Bücher Datenschutz Impressum Neu hier?