Versprochen ist versprochen! Hier ist der zweite Teil des „Pâté en croûte“ Rezepts. Die Füllung mit Schwein und Pistazien ist sehr leicht und frisch im Geschmack.
Ihr konnt wie oft dieses Rezept variieren, indem Ihr Walnüsse statt Pistazien nehmt. Oder auch Cognac statt Calvados …. oder auch Gewürze oder einen speziellen Pfeffer dafür verwendet… Ich habe noch so viele Ideen im Kopf, ich glaube dieses Rezept werde ich öfters backen!
Für dieses Rezept habe ich ein paar meiner liebsten Küchenhelfer zusammengestellt. Noch mehr Ideen findest du in den Rubriken Pasteten-Formen, Pasteten, Terrinen & Rillettes oder Metallbackformen – vielleicht ist etwas Schönes für dich dabei.
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Und jetzt schnell an das Rezept:
Zutaten für 1/2 Pâté en croûte Füllung : 30 cm Pasteten Form
Schweinefüllung : 200 g Schweinefleisch (Gulasch), 200 g Speck, 110 g Kochschinken, 1 Bunt Petersilie, 150 g Pistazien, Calvados, 1 Zwiebel, 1 EL Gänseschmalz, 1 Ei, 1/2 TL Salz, 1/4 TL Pfeffer.
Marinade : 1 Lorbeerblatt, 4 Nelken, 150 ml Calvados, Salz und Pfeffer
Gelée : 100-150 ml Calvados, 2 EL Sofort-Gelatine, man kann es mit Wasser verdünnen bei Hälfte.
1- Die dicke Haut vom Speck abschneiden….
Das ganze Fleisch (ausser der Kochschinken) für die Füllung grob schneiden und mit den Marinaden-Zutaten in einer großen Schüssel mischen und marinieren lassen.
2- Der Fleischwolf:
Den Jus von der Marinade entfernen.
Das ganze Fleisch durch einen Fleischwolf geben und mit klein gehackter Petersilie mischen.
In einer Pfanne mit 1 EL Gänzeschmalz die kleingeschnittene Zwiebel anschwitzen und abkühlen lassen …..
…und dann mit in die Füllung geben.
Es kommen auch die Pistazien in die Füllung …
… den grob geschnittenen Kochschinken dazu geben und das Ganze mischen.
Jetzt nur noch Salz und Pfeffer , und das Ei eingeben.
Die Füllung in die Form eingeben und schön drücken.
Für das Backen und die Gelée, schaut bitte in den ersten Beitrag „Pâté en croûte au canard“ !
Ich bin mir sicher es wird euren Männern gefallen (wenn sie nicht vegan oder vegetarier sind ! 😉 )
Also los traut euch und bitte eure Fotos schicken!
Ganze liebe Grüße und eine schöne Adventszeit.
BISOUS
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Hallo Aurélie,
Welches Mehl verwendest Du?
Mein erster Versuch steht grade im Ofen – auch ich hatte die Schwierigkeit, dass der Teil beim Ausrollen sehr brüchig war (butter habe ich Kühlschrankkalt untergeknetet, 5El Wasser). Ich vermute der Mehltyp macht den Unterschied?
Danke für Deine tollen Rezepte!!!!
Liebe Grüsse
Sascha
Liebe Aurélie
Zuerst mal lieben Dank für das tolle Rezept. Ich hatte am Montag wieder einmal einen ‚Kochtag‘ mit einer guten Freundin (wir veranstalten so einen Kochtag etwa 4mal pro Jahr). Wir fangen dann so am Mittag mit Kochen an, am Abend stossen die Männer zu uns und es wird jedes Mal zu einem ganz besonderen Erlebnis. Diesmal war das Thema Frankreich und dazu gehört selbstverständlich eine Pâté. Auf der Suche nach einem Rezept ist meine Freundin auf deinen Blog gestossen und wir haben die Pâté mit den Pistazien nachgekocht – Sie war sehr fein, vor allem der Teig ist himmlisch (genau so, wie ihn meine Schwieger-mutter jeweils gemacht hat, die mir leider, leider aber das Rezept nicht mehr vermacht hat). Wir haben eine grosse Pâté gebacken, also überall die doppelte Menge genommen, das heisst 300gr. Pistazien!?! Das war dann doch etwas viel – Nimmst du wirklich so viele Pistazien und lässt du sie ganz? Das Problem war nämlich, dass durch die vielen Pistazien die Pâté beim Schneiden auseinanderfiel. Nun lecker war sie auf jeden Fall und ich werde das nächste Mal nur 200gr Pistazien nehmen und diese grob hacken. Sobald ich die Fotos auf den PC geladen habe, werde ich eines hier posten. Ganz liebe Grüsse – Ursula
Hallo Aurélie,
ich habe vergangenen Samstag die „Pâté en croûte au porc, pistaches et Calvados“ gebacken. Ich habe den Teig genauso zubereitet und auch 2 Stunden im Kühlschrank gehabt. Als ich ihn aus dem Kühlschrank geholt habe und auf der bemehlten Arbeitsplatte ausrollen wollte ist er mir immer wieder auseinandergebrochen und zerbröselt….woran kann das gelegen haben?
Bonjour chère Anja,
es passiert wenn der Butter warm oder weich eingegeben würde. Der Butter muss kalt sein und es soll nicht zu viel Wasser eingegeben werden.
Liebe Grüße
liebe Aurelie,
wie lange muß das Fleisch in der Marinade bleiben?
Kann man die Pate auch einfrieren. evtl. ohne das Gelee? Ich möchte die Pate für eine Feier zubereiten, habe aber am Tag der Einladung nicht mehr viel Zeit zum Kochen und Backen.
Ein Dankeschön für die tollen Rezepte und den schönen Blog!
Christa
Bonjour chère Christa,
das Fleisch mus minimum 4 Stunden in die Marinade sein.
Mann kann den fertige Pâté einfrieren. AM bestens schmeckt er aber nach 2 oder 3 Tag ( im Kühlschrank). Also warum es nicht ein paar Tage vorher vorbereiten und dann genießen ?
Liebe Grüße und bis bald
So sah es in der Form aus.
Liebe Grüße
Lena
Et voilà,
die Pâté war köstlich.
Ich habe die Form mit Hilfe von Karton und Alufolie halbiert, ebenso den Teig.