Tarte tatin au caramel au beurre salé (Tatin Apfeltarte mit Salzbutter-Karamell)

Aurélie Bastian 8. November 2015




 

Bonjour und Euch einen schönen Sonntag! Viele von euch haben sich ein neues Apfeltarte Rezept gewünscht und hier kommt es. Ich habe es extra lecker gemacht, mit einem Salzbutter-Karamell als Basiscreme! Die Tarte Tatin ist sehr bekannt. Ich backe sie immer mit Stückchen Äpfel, die dann sehr dünn wirken auf die Tarte. Es ist mir aber oft zu dünn.

Wie kann man eine Tarte Tatin mit großen Apfelstücken backen?

Ja, es gibt immer das Problem, dass die Apfelstücke nicht ganz durchgebacken werden, wenn die Apfelscheiben zu dick sind. Es schmeckt aber so gut, wenn die Apfelstücke dick sind. Was kann man dagegen tun?
Einfach die Apfelscheiben vorher in einem kleinen Sirup pochieren. Das ist ganz einfach Wasser mit etwas Zucker und Vanille. Dann werden die Apfelstücke in dem Sirup gekocht, bis sie weich sind.

Kann man den Sirup aromatisieren?

Ja, ich habe meinen Sirup mit Vanille aromatisiert, aber man kann auch Zimt, Tonkabohnen oder Kardamom hinzufügen. Mit ein klein Schuss Calvados oder Rum schmeckt es auch wunderbar!

 

Welche Apfelsorte eignet sich am besten für eine Tarte Tatin?

Am besten sind Äpfel mit festem Fruchtfleisch.

Ich mag besonders den Pink Lady oder den Braeburn. Aber alle Apfelsorten, die nach dem Backen fest bleiben, eignen sich gut.

Was sich nicht für Tarte Tatin eignet, sind weiche Äpfel.

Das sind z.B. Boskoop oder alle Apfelsorten, die für Kompott verwendet werden.

Man kann sie aber trotzdem verwenden, aber Vorsicht: Die Apfelschicht wird sehr weich und matschig, wenn man sie umdreht.

 

Tarte tatin au caramel au beurre salé (Tatin Apfeltarte mit Salzbutter-Karamell) tarte-aus-der-bretagne-Tatin

 

Zu Hause lieben wir Salzbutter-Karamell! Es schmeckt einfach nach Urlaub. Ich bevorzuge es auch, weil so das Karamell nicht „zu“ süß auf einem Nachtisch oder ein Dessert wird. Es ist gerade die Gefahr bei der Tarte tatin, dass es „zu“ süß schmeckt.

Mit einem Hauch Salz im Karamell schmeckt es einfach sooo fein, dass man locker ein ganzes Stück essen kann, ohne dass der Zuckergeschmack alles überdeckt. Dazu kann man auch ein gute EL Crème fraîche servieren um den süßen Geschmack zu mildern. 😉

Braucht man für die Tarte Tatin eine spezielle Backform?

Ja/Nein. Es ist hilfreich, eine Form zu haben, die sowohl auf dem Herd als auch im Backofen verwendet werden kann. Aber man braucht sie nicht. Ich bereite mein Karamell lieber in einer Kasserolle zu, damit es besser kocht. Erst dann gebe ich es in eine Tortenform mit festem Boden.

Achtung: Immer eine Kuchenform mit festem Boden verwenden. Karamell und Apfelsaft laufen sonst aus.

Was ist besser für Tarte Tatin: Metall oder Silikon?

Das ist eigentlich egal. Nimm einfach das, was sich am leichtesten abwaschen lässt. Das Karamell klebt sehr.

Ist es schwierig, eine Tarte Tatin zu backen?

Das Rezept ist ganz einfach und besteht nur aus 3 wichtigen Schritten: Sirup, Karamell und Teig. Man kann nicht viel falsch machen.

 

Tarte tatin au caramel au beurre salé (Tatin Apfeltarte mit Salzbutter-Karamell) tarte-tatin-salzbutter-karamell

 

 

Zutaten für Tatin Apfeltarte mit Salzbutter-Karamell, in eine 26 cm Form:

 

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7 – 8 festkochende Äpfel (Braeburn oder Pink lady ), 300 g Zucker, 1/2 TL Vanilleextrakt

Für den Boden: 1 Ei, 250 g Mehl, 125 g Butter, 50 g Zucker, 1 Messerspitze Vanille

Für das Karamell: 200 g Zucker, 50 g Butter, 1/2 TL Salz ( oder mehr nach Geschmack)

Utensilien: Tarte Tatin Backform oder ein 26 cm Tortenform, 1 Teigschaber, 1 Kochtopf, Schäler, Nudelholz,

1- Der Sirup:

Als erster Schritt werden die Äpfel geschält und in Vierteln (nicht kleiner)  geschnitten. Dann in einem Kochtopf 300 g Zucker mit 700 ml- 800 ml Wasser zum Kochen bringen… so dass der Zucker sich komplett im Wasser löst. Dann kommen das Vanillemark und die Äpfel Stücken. Ich habe den Kochtopf kurz bedeckt und somit die Apfelstücke nur 4 bis 5 Minuten blanchiert. Sie müssen einfach weich werden, aber bitte kein Kompott!

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Dann die Äpfel herausnehmen und auf ein Teller kurz abkühlen lassen.

2-Das Karamell:

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In einem Kochtopf 1/3 des Zuckers eingeben und bei schwacher Hitze den Zucker schmelzen lassen. Hier kommt KEIN Wasser dazu!
Dann nach und nach noch 1/3 dazu geben und dabei nie rühren, sondern nur den Topf schütteln, so dass der Zucker sich auf das Karamell verteilt.

Am Ende kommt das letzte Dritteln rein und wenn es nur noch ein Hauch Zucker an der Oberfläche des Karamells gibt, wird es vorsichtig gerührt, um ein gleichmäßiges Ergebnis zu bekommen. Dazu kommt auch jetzt das Salz hinein und die Butter….
und immer auch bei schwacher Hitze, bis das Karamell schön cremig wird.

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Jetzt eine runde Tortenform nehmen, das Karamell hineingießen, und es schön in die Form verteilen.

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Den Apfelstücken in die Form, auf das Karamell, legen:

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3- Der Boden :

Heute kommt der Boden als Letzte in die Form!

Die Zutaten zusammen rühren (hier habe ich es mit der Maschine gemacht, aber am Ende muss er immer noch mit den Händen geknetet werden !). Den Teig ausrollen. Es muss hier nicht so dünn wie immer werden, sonst schmilz der Teig in die Form. Also hier den Teig 1 cm dick ausrollen.

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…und dann es über die Äpfeln drapieren. Die Ränder ein bisschen reindrücken und mit einer Gabel piksen.

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 Backen : 180 °C Umluft für 35 Minuten

Nach dem Backen, 5 Minuten warten, vor man die Tarte umkippt. Aber nicht zu lange, sonst wird den Karamell wieder fest und die Apfelstückchen bleiben in der Form kleben.

 

Tarte tatin au caramel au beurre salé (Tatin Apfeltarte mit Salzbutter-Karamell) tarte-tatin-mit-salzbutter-karamell

 

 Et voilà! wenn es fertig gebacken ist, muss man die Tarte auf eine Servierteller umkippen. Dabei bitte beachten, dass Ihr keinen ganz flachen Teller nehmt, weil das Karamell von der Tarte ein bisschen laufen wird.

 

Tarte tatin au caramel au beurre salé (Tatin Apfeltarte mit Salzbutter-Karamell) salzbutter-karamell-tarte-tatin


Ich hoffe, es wirkt nicht zu kompliziert oder aufwändig für euch, und Ihr habt Lust es nach zu backen. Es lohnt sich wirklich!

Wir haben es pur genossen, aber ein klein bisschen Chantilly oder Vanilleeis dazu wäre auch „ein Traum“.

Also hoffentlich gefällt es Euch und Ihr bäckt es nach. Ich freue mich schon auf Eure Fotos !!!! Merci vielmals dafür! Es ist mir immer eine Freude, zu entdecken, was Ihr auch zu Hause zaubert!

GROS BISOUS à tout le monde et Bon Dimanche .

🙂

Für Euch habe ich hier noch ein Paar Leser Fragen gesammelt :

Von Nina: isst man die Tarte warm oder kann sie auch erkalten? Oder wird dann das Karamell fest?

Die Tarte isst man immer am besten warm oder lauwarme…. mit ein bisschen Sahne oder Vanille Eis ? ! 😉 Sonst wird der Karamell hart oder wird es ablaufen.

von Pascal: Wäre es sinnvoll, den Boden eventuell leicht zu mehren oder mit Semmelbrösel zu bestreuen?

Ooooh Nein! Der Pfanne bitte nicht vorher bemehlen. Vielleicht ein bisschen mit Butter schmieren, aber kein Mehl!

von Mélanie: Bei mir ist so gut wie alles heruntergelaufen. Was habe ich etwas falsch gemacht?

Eigentlich das passiert, wenn die Äpfel noch viel Saft haben, und wenn die Äpfel vorher nicht lange genug vorgekocht wurde. Ich denke, dass die Äpfel etwas fester waren und deswegen ein bisschen länger in den Sirup köcheln sollte. Dann geben sie nicht so viel Saft ab.

von Eva: Kann man diese Tarte vorbereiten?
ZB Caramel u Früchte, der Teig dann frisch u ab in den Ofen?
Oder wird das Caramel sonst zu hart?

Eigentlich so kenn ich sie als klein Mädchen. Die Äpfel waren auf den Karamell gestellt und dann gekocht. Es geht auch, aber bei mir sind oft die Apfelstücke nicht richtig gebacken.

 

Wenn dir dieses Rezept gefallen hat, dann schau doch mal in meine Bücher, hier unten nach ähnlichen Rezepten oder auf der Startseite. Ich hoffe, du findest etwas nach deinem Geschmack. Merci!

Tarte tatin au caramel au beurre salé (Tatin Apfeltarte mit Salzbutter-Karamell) signature1🤭 Du hast Fehler im Text entdeckt? Das ist ganz normal, denn Deutsch ist nicht meine Muttersprache. Hier erfährst du mehr über mich.

Portrait von Aurélie Bastian

Über michMein Name ist Aurélie Bastian, französische Kochbuchautorin, Foodbloggerin und Fernsehköchin, die die Liebe nach Deutschland verschlagen hat. Hier findest du einfache Rezepte und Klassiker der französischen Küche.
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103 Kommentare
  • Nur als Tipp: Die Tarte Tatin wird traditionell mit Crème Fraîche gegessen – meiner Meinung hat der Franzose da auch Recht, so schmeckts am Besten! (Ich habe in Frankreich gelebt und es da auch nur so gesehen!)

  • Hallo Aurelie,

    ich habe gestern die Tarte Tatin nachgebacken.
    Leider ist mein Karamell nach dem Stürzen der Tarte weggelaufen und somit nicht auf den Äpfel geblieben! Was habe ich falsch gemacht?

    Vielen Dank und liebe Grüße

    Valeska

  • Liebe Aurelie,

    Ich scheitere leider schon beim Zutatenkauf. Kannst du mir bitte sagen was der Unterschied zwischen Vanillemark und Vanille ist?

    Vielen Dank

    Rob

    • Bonjour , Vanillemark ist ganz einfach Vanille in Glukose. Beim Einkaufen einfach Vanille Zucker nehmen oder frische Vanille … es ist einf ach ein andere Form. Es gibt manchmal Vanille als Pasten Form ( in Dose oder Tube) und das war damit gemeint!
      Liebe Grüße

  • Liebe Aurelie,
    vielen Dank für die schnelle, liebevolle Lieferung und das megatolle Rezept. Leider war mein Caramel irgendwie zu flüssig und blieb nicht auf der Tarte aber es war trotzdem mega lecker! Mein Mann hat schon oft in Frankreich Tarte Tatin gegessen aber diese konnte da absolut „mithalten“ und hat ihm auch super geschmeckt (obwohl es meine erste war). Danke!.

  • Hallo, ich habe eine Frage zu dem Karamell: läuft das nicht durch die „Ritzen“ der Form beim einfüllen oder backen?
    Danke und liebe Grüße, Ilona

    • Bonjour chère Ilona,

      ich habe also da auch eine Frage: Welche Ritzen? die Form ist komplet dich , es ist eine fest Tortenform. Mann sollte immer eine feste Form nehmen (Auflaufform oder feste Tarten Form, oder sogar Pfanne .. ohne plastik Griff…)
      Liebe Grüße ! und viel Erflog

  • Salut Aurélie,

    merci beaucoup pour ton commentaire et l’information pour les pains aux raisins.
    C’est quelque chose que je vais sûrement essayer! (Je les adore trop!!!)
    La prochaine fois que je fais „ma“ tarte tatine, j’essaierais de faire des photos 😉
    Merci beaucoup et à bientôt

    Annette

  • Liebe Aurélie!

    Glücklich habe ich deinen Blog entdeckt.
    Interessant, einmal ein „echtes“ Tarte tatin-Rezept zu finden!
    Aus Mangel an einem Rezept habe ich mir bereits vor Jahren eine eigene Version „zusammengeschnurpft“, die bisher bei Gästen immer sehr gut angekommen ist.
    Gerne teile ich sie als „tarte tatin für Faule“ 😉
    Ich streue jeweils in eine runde Glas- oder Keramikform grosszügig mit Zucker aus.
    In diese lege ich halbierte, entkernte Apfelhälften, mit der runden Seite auf den Zucker.
    In die „Löcher“, die durch das Entkernen entstanden sind, gebe ich Vanillemark, ein Stück Butter und nochmals etwas Zucker.
    Nun schiebe ich die Form mit den Äpfeln in den Backofen und backe sie, bis sie braun und weich werden.
    Das kann man auch gut bereits am Vortag machen, bevor man die Tarte dann wirklich braucht 😉
    Wenn dann der Besuch kommt (oder man ganz einfach selber eine Tarte geniessen möchte), nehme ich fertig ausgewallten Blätterteig und lege ihn auf meine Äpfel. Den Teig drücke ich am Rand der Form bis auf den Boden der Form. Je nachdem muss ich den Teig noch etwas zurechtschneiden, damit wirklich alle Äpfel gut bedeckt sind und ich überall einen Rand habe.
    Nun die Tarte in den vorgeheizten Ofen schieben und solange backen, bis der Blätterteig schön hellbraun geworden ist.
    Noch heiss auf eine Tortenplatte stürzen (sonst klebt das Caramel, das sich gebildet hat, an der Form fest und der Kuchen lässt sich nicht mehr stürzen) und geniessen…. mhmmmmm!!!
    Ich serviere dazu gerne „Ahorn-Sahne“ (Sahne, die ich mit Ahornsirup zusammen aufgeschlagen habe).

    Nun habe ich aber noch eine „kleine“ Frage: Tu n’aurais pas par hasard une recette pour des pains aux raisins? Gerade heute musste ich mal wieder in die französische Schweiz fahren, um mir welche zu kaufen…
    Ich nehme an, der Teig ist der selbe wie für die „petits pains au chocolat“, aber die Füllung? Eine crème à la vanille, mit Rosinen bestreut und dann aufgerollt und in Scheiben geschnitten?
    Da würde ich mich wirklich énormément über ein Rezept freuen!

    Viele liebe Grüsse

    Annette

    • Bonjour chère Annette,

      danke sehr für den Tolle Kommentar! ich habe mich total gefreut 🙂
      Ein Rezept für Pain au raisin habe ich schon , aber in meinem Buch. Leider noch kein andere Version für den Blog, aber danke für die Idee. Ich werde es irgendwie umsetzten und ein neue Rezept kreiieren. Ich mache sie sonst, einfach mit Vanille Creme Patissière , et des raisins secs ( que j’ai mis avant dans du cognac!!)
      Liebe Grüße und bis bald 😉

  • Hallo Aurélie, ich habe heute versucht deine Tarte nachzubacken, es hat leider überhaupt nicht funktioniert! Das Karamell hat sich gar nicht mit der Butter verbunden. Ich habe es mehrmals versucht aber es war immer das Gleiche… Als ich dann trotzdem weitergemacht und das Karamell-Butter-Gemisch in die Form gefüllt habe, wurde es sofort hart und hat sich nicht verteilen lassen. Woran könnte das gelegen haben? Liebe Grüße, Nina

  • Genial!!!
    Ein wunderbares Rezept, so einfach und, wie mir meine Gäste sagten, so vornehm pur! Ich war sofort wieder in der Bretagne, als ich die Tarte im Mund hatte. Sogar eingefroren habe ich sie und sie schmeckte ungebrochen wunderbar, als sie aufgetaut war.
    Den Boden habe ich als erstes zubereitet und zum Kühlen in den Kühlschrank getan. Ebenso habe ich mir den Zucker für den Boden gespart..zuckerfreier Essen…ein Genuss! Das Foto konnte ich nicht aufnehmen-meine Gäste waren schneller ;0)).
    Merci Beaucoup Aurélie von Anne

  • Mein Ergebnis mit rohen dicken Boskopäpfeln. Optisch schon mal sehr gelungen.
    Die Äpfel haben sich mit dem eigenen Saft und dem Karamel sehr harmonisch vermischt. Hmmmm

  • Bonjour !
    Gerade aus einem wunderbaren Bretagneurlaub gekommen ,
    habe ich diese Seite entdeckt und werde heute die Tarte tartin backen.
    Ich wurdere mich nur über die festkochenden ,wenig aromatischen Apfelsorten.
    Ist es nötig feste Sorten zu nehmen ? Ich würde sonst lieber mürbe Boskopäpfel benutzen. Was sagst du ?
    A bientôt. Daniela

    • Bonjour chère Daniela,

      ich nehme immer etwas feste Apfel sonst hat man „Brei“. Ich nehmen gern Breadburn oder Pink Lady, weil sie auch etwas säure haben und es macht den Kuchen nicht „Komplet“ Süß!
      Ganz liebe Grüße und ich bin ein bisschen neidisch…. ich würde auch mal gern in die Bretagne fahren…. 😉

    • näääääää dass kann man doch nicht sagen! man sollte doch sagen “ das es quadratisch immer besser schmeckt !“ 😉 ich finde es einfach gut dass man macht , mit was man zu Hause hat ! alles Liebe und bis bald

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